Ökonzept
Tier- und Landschaftsökologie

Artenschutz

Artenschutz ist seit 1980 ein Hauptanliegen der Tätigkeiten von Jonas Barandun. Zahlreiche Projekte konnten seither umgesetzt werden, darunter über 300 neue Amphibiengewässer. Schutz- und Fördermassnahmen zugunsten von gefährdeten Amphibien stellen einen Schwerpunkt der Tätigkeit von Jonas Barandun dar.

Seit Januar 2020 ist Ökonzept GmbH Anlaufstelle für Fragen zum Amphibien- und Reptilienschutz in der Region. Die Dienstleistung wird als Regionalstelle der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz, karch, für die Kantone St.Gallen und Appenzell betrieben.

Jährlich werden in zahlreichen Fällen in den Kantonen St.Gallen und beider Appenzell Beratungen, Projektbegleitungen und Stellungnahmen zu Amphibienfördermassnahmen geleistet.

Leistungsliste Artenschutz

Projektbeispiele:

Aktionsplan Gelbbauchunke St.Gallen 2021

Der Aktionsplan ist die Grundlage für die Schutzbemühungen für Gelbbauchunken im Kanton St.Gallen bis 2030.

Aktionsplan Gelbbauchunke St.Gallen 2021

Amphibienförderprojekt Thur-Glatt 2012-2018

In einem koordinierten Projekt unter Trägerschaft von Pro Natura St.Gallen-Appenzell  wurden an 38 Stellen 80 neue Amphibiengewässer erstellt.

Amphibienprojekt Thur-Glatt Schlussbericht

Amphibienschutzstrategie 2008 – 2019

Basierend auf den Ergebnissen der Inventarisierung von Amphibien seit 1980 wurde eine Strategie für den Schutz und die Förderung der Amphibien im Kanton St.Gallen erstellt.

Amphibienschutzstrategie 2008-2019

Anhang: Verbreitungskarten

Förderprojekt Laubfrösche im Rheintal 1992-1995/2002

Im Alpenrheintal wurden 70 Laichgewässer für Laubfrösche neu angelegt oder aufgewertet. Das Projekt erstreckte sich auf die Rheinebene in der Schweiz, Österreich und dem Fürstentum Lichtenstein.

Laubfrosch-Bericht 2003

Aktion Zauneidechse 1999-2001

Sympathiewerbung und Aufwertung von Lebensräumen für Reptilien.

Massnahmenprogramm Gelbbauchunke St.Galler Rheintal 2006-2008

Mit unterschiedlichen Versuchen wurden Möglichkeiten für Fördermassnahmen zugunsten von Gelbbauchunken in den zusammengebrochenen Populationen des St.Galler und Liechtensteiner Rheintals ausgelotet.

Publikation BZG 2009